Sie befinden sich hier

Inhalt

Studien des Viszeralonkologischen Zentrums

Leber

ARMANI

Titel: Anatomische Resektion von Lebermetastasen bei Patienten mit RAS-mutiertem kolorektalem Karzinom – eine randomisiert kontrollierte Studie

Ziel: Mit der hier vorgestellten Studie namens ARMANI, wollen wir untersuchen, ob eine anatomische Resektion von Lebermetastasen das krankheitsfreie Überleben von Patienten mit Dickdarmkrebs, deren Tumor eine Mutation im RAS Gen hat, im Vergleich zur nicht-anatomischen Resektion verlängert

Studienleitung: Prof. Dr. Nuh Rahbari

Link:https://drks.de/search/de/trial/DRKS00023792

LAS VEGAS

Titel: Laparoskopischer in-situ Split versus Pfortaderembolisation zur Hypertrophieinduktion vor einer Major-Leberresektion.

Ziel: Das Risiko eines Leberversagens nach einer Leberoperation ist unmittelbar mit dem Volumen des im Körper verbliebenen Lebergewebes verbunden. Zur Verhinderung eines Leberversagens gibt es verschiedene Möglichkeiten, Anteile der Leber bereits vor der Operation "wachsen zu lassen" (=Leberhypertrophie). Aktuell ist die Pfortaderembolisation das Standardverfahren zur Leberhypertrophie. Hierbei wird die Blutzufuhr des zu entfernenden Lebergewebes anteilig unterbunden und die zukünftig zu verbleibende Restleber kann wachsen. Eine Alternative ist die chirurgische Aufteilung des Lebergewebes in einer minimal-invasiven Sitzung mit anschließender Pfortaderembolisation. Die Leberoperation mit Entfernung der betroffenen Leberanteile findet bei einem zweiten operativen Eingriff statt, sofern die erwünschte Größe der zukünftigen Restleber erreicht wird. Die vorliegende Studie ist die erste prospektive Studie, die beide Verfahren hinsichtlich der Effizienz und Sicherheit vergleicht.

Studienleitung: Prof. Dr. Nuh Rahbari

Linkhttps://drks.de/search/de/trial/DRKS00021607

PERCEPTION

Titel: Entwicklung eines neuen Fragebogens zur Erhebung der Symptomschwere bei abdominalchirurgischen Patienten

Ziel: Bei Ihnen ist aufgrund eines bösartigen Tumors der Bauchorgane eine Operation vorgesehen. Nach der Operation werden Beschwerden wie z.B. Schmerzen, Ernährung, Ausscheidung etc. lediglich im Rahmen der bettseitigen Visite in einem kurzen Arzt-Patienten-Gespräch erfasst. Häufig kann hierbei auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten nur unzureichend eingegangen werden. Der Einsatz von Fragebögen zur Selbsteinschätzung der Patienten (sogenannte Patient-Reported-Outcomes Measures) können die Arzt-Patienten-Kommunikation verbessern, wurden jedoch bisher unmittelbar nach der Operation nicht eingesetzt.

Im Rahmen dieser Studie möchten wir Ihnen einen Fragebogen zur Symptomschwere vorstellen und Sie bitten diesen auszufüllen und zu bewerten. In einem kurzen strukturierten Gespräch möchten wir Sie zudem bitten, Ihre Beschwerden, Gedanken und Ziele nach der Operation zu benennen. Das Gespräch wird durch handschriftliche Notizen erfasst und dient der Verbesserung und Weiterentwicklung des Fragebogens.

Studienleitung: PD Dr. Emrullah Birgin

Linkhttps://drks.de/search/de/trial/DRKS00023193

ROBO-OP

Titel: Lebensqualität nach robotisch-assistierter Leberresektion im Vergleich zur laparoskopischen Leberresektion

Ziel: In unserem Forschungsvorhaben wollen wir herausfinden, ob die roboter-assistierte Entfernung von Teilen der Leber die Lebensqualität der Patienten gegenüber der laparoskopischen Operation verbessert.

Studienleitung: Prof. Dr. Nuh Rahbari

Linkhttps://drks.de/search/de/trial/DRKS00027531

Videos aus der App

Personen und Berufsgruppen stellen sich vor, die nach Ihrer Leberoperation für Sie da sind.

Vorstellung: OP Schleuse Zentral OP - Markus Huthof https://youtu.be/XvGvniyubC8

Vorstellung: Anästhesiologische Leitung Zentral OP - Dr. med. Carsten Fütterer https://youtu.be/vUL9aX1y2lo

Vorstellung: Pflegerische Leitung Aufwachraum - Alexander Isler https://youtu.be/P-xQl6sc-2A

Vorstellung: Leitung Chirurgische Wachstation - Dr. med. Rebecca von Haken https://youtu.be/cUYIzmiwA_Qhttps://youtu.be/cUYIzmiwA_Q

Vorstellung: Normalstation - Michele Schröter https://youtu.be/-xfUznW2azw

Vorstellung: Interdisziplinärer Konsildienst onkologische Fachpflege - Marion Bauer, Thomas Leibowitz https://youtu.be/efTz-IFRfB0

Darm

APRAS

Titel: Erfassung des Einflusses verschiedener Akupunkturstrategien auf Schmerzen und die gastrointestinale Regeneration  nach abdominellen Eingriffen

Ziel: In diesem Forschungsprojekt wollen wir untersuchen, ob eine Akupunkturbehandlung den Genesungsprozess nach einer Operation am Bauch beschleunigen kann. Durch die Akupunkturbehandlung könnte die einzunehmende Schmerzmedikation reduziert, sowie die postoperative Mobilität erhöht werden.

Studienleitung: PD Dr. Cui Yang

Linkhttps://drks.de/search/de/trial/DRKS00025579

CHRONICLE

Titel: Prospektiv-randomisierter Vergleich der Resektion von großen, nichtgestielten Polypen im Kolorektum mit kalter vs. heißer Schlinge

Ziel: Das Ziel dieser Studie ist, die Sicherheit (=Komplikationsrate) und Effektivität bei der Abtragung von größeren Polypen (ab 2cm) im Dick-/Enddarm bei der Kaltschlingenabtragung mit der Standardtherapie (Heißschlingenabtragung) zu vergleichen. Bei der Heißschlingenabtragung (der Standardtherapie) wird das Polypengewebe  mechanisch durch Zuziehen der Metallschlinge und thermisch durch den vom Untersucher auf die Schlinge applizierten „Schneidestrom“ durchschnitten. Um die Sicherheit zu erhöhen, wird die Polypenbasis in der Regel vorher mit Kochsalzlösung unterspritzt und damit von der äußeren Darmwandschicht abgehoben. Bei größeren Polypen muss der Polyp auf diese Weise in mehreren Stücken (sog. piece meal-Technik) abgetragen werden. Für die Entfernung von kleinen Polypen im Dickdarm ist ebenfalls eine Abtragung mit der Schlinge (ggf. nach vorheriger Unterspritzung) die Standardmethode, jedoch ohne Verwendung von Schneidestrom, weswegen diese Methode auch als Kaltschlingenabtragung bezeichnet wird. Das Prinzip ist ein rein mechanisches Durchschneiden des Polypengewebes durch Zuziehen einer speziellen Schlinge. Hierbei erfolgt also keine hitzebedingte Schädigung von Blutgefäßen oder der Darmwand.

Studienleitung: Prof. Dr. Sebastian Belle, PD Dr. Konstantinos Kouladouros

CURE

Titel: Endoskopische Vollwandresektion (EFTR) versus konventionelle endoskopische Therapie für rekurrierende oder inkomplett resezierte non-lifting Adenome im Kolorektum

Ziel: Leider existiert bisher kein eindeutiger Standard für die Behandlung von vorbehandelten Polypen. Im Rahmen der Studie sollen zwei verschiedene endoskopische Techniken zur Entfernung von vorbehandelten Polypen miteinander verglichen werden. Als „konventionelle“ (=herkömmliche) Methode wird im Folgenden die Entfernung des Polypen mit einer Schlinge, gefolgt von der Entfernung des vernarbten Gewebes mit einer Zange und gleichzeitiger oder nachfolgender „Verkochung“ des Gewebes bezeichnet. Diese „konventionelle“ Methode wird mit der sogenannten endoskopischen Vollwandresektion (=EFTR, Endoscopic Full Thickness Resection) verglichen. Für die Vollwandresektion kommt das sogenannte FTRD System (Full Thickness Resection Device, Firma Ovesco Endoscopy) zum Einsatz. Es ist ein seit 2014 für die Entfernung von Polypen zugelassenes, auf ein Endoskop aufsetzbares Gerät, das heute routinemäßig zur Entfernung von vorbehandelten Polypen eingesetzt wird. Diese Methode wird als „Studien-Alternative“ bezeichnet.
Ziel der Studie ist es, die Effektivität und Sicherheit dieser Technik im Vergleich mit herkömmlichen (=konventionellen) Methoden bei der Behandlung von Rezidiv-Adenomen zu untersuchen.

Studienleitung: Prof. Dr. Sebastian Belle, PD Dr. Konstantinos Kouladouros

Linkhttps://drks.de/search/de/trial/DRKS00023539

FIDELIA

Titel: Implantation von Skelettmuskelzellen zur Behandlung von Stuhlinkontinenz

Ziel: Das in dieser klinischen Studie untersuchte Prüfpräparat zielt darauf ab, die Ursache von Stuhlinkontinenz zu behandeln und eine langfristige Behandlungswirkung zu erzielen. In dieser Studie wird ein „Tissue-Engineering-Produkt“ (Gewebe-Engineering-Produkt) angewendet, das als Prüfpräparat bezeichnet wird. Tissue-Engineering bezeichnet den Einsatz von Zellen (die die Bausteine von Gewebe und Muskeln sind), um Teile oder ganze Gewebe oder Muskeln im Körper zu reparieren oder zu ersetzen. In dieser Studie geht es um die Wiederherstellung der Funktion des geschwächten Analschließmuskels (Analsphinkter). Dies geschieht durch das Züchten und Wiedereinsetzen der eigenen Zellen des Patienten. Dazu wird eine Gewebeprobe (Biopsat) aus dem Brustmuskel entnommen. In dieser Studie wird das Prüfpräparat mit der Behandlung mit einem Placebo verglichen. Ein Placebo ist eine Substanz, die keinen Wirkstoff enthält (in diesem Fall Ihre eigenen Zellen). Der Vergleich mit dem Placebo ermöglicht es uns zu beurteilen, wie gut das Prüfpräparat funktionieren kann und welche Nebenwirkungen es hat.

Studienleitung: Prof. Dr. Christoph Reißfelder

Linkhttps://ichgcp.net/de/clinical-trials-registry/NCT04976153

PEARL

Titel: Prävention von frühen Darmkrebserkrankungen

Ziel: Mit der Fall-Kontroll-Studie PEARL möchte das Deutsche Krebsforschungszentrum neue Erkenntnisse zum Verständnis der Risikofaktoren und Ursachen von Darmkrebs bei jungen Erwachsenen unter 50 Jahren (Early-Onset Colorectal Cancer [EOCRC]) gewinnen, um effektive Strategien für die Primär- und Sekundärprävention in dieser Altersgruppe zu entwickeln und zu bewerten. Im Rahmen einer Kooperation beteiligt sich unser Darmkrebszentrum an dieser bevölkerungsbezogene Fall-Kontroll-Studie zu EOCRC. Es sollen 800 an Darmkrebs erkrankte Fälle und 800 nicht an Darmkrebs erkrankte Kontrollpersonen im Alter von 18-49 Jahren eingeschlossen werden.

Studienleitung: Prof. Dr. Julia Hardt

Linkhttps://pearlstudie.de/

https://drks.de/search/de/trial/DRKS00029324

P.E.L.I.O.N

Titel: Prophylaktische Wirkung eines retromuskulären Netzes während Ileostomarückverlagerung auf die Inzidenz von Narbenhernien – eine multizentrische randomisierte Patienten- und Beobachter-verblindete Studie

Ziel: Bei Ihnen wurde bei einer vorherigen Operation und Teilentfernung des Dickdarms ein künstlicher Darmausgang im Bereich des Dünndarms (Ileostoma) angelegt. Dieses Stoma dient dazu, die neue Verbindung zwischen den beiden Darmenden (Anastomose) zu schonen und die möglichen Komplikationen einer Undichtigkeit dieser Verbindung zu verringern. Nun soll bei einer erneuten Operation das Stoma wieder verschlossen (zurückverlagert) werden. Dadurch soll die Durchgängigkeit der Darmpassage wiederhergestellt werden. Untersuchungen haben ergeben, dass es innerhalb von 2 Jahren nach einer Stomarückverlagerung in bis zu 50% der Fälle zu einer Narbenhernie (Bauchwandbruch) kommen kann. Narbenhernien können zu Schmerzen, Darmbeschwerden, Verminderung der Lebensqualität und der täglichen Aktivität und sogar zu lebensgefährlichen Komplikationen wie einer Einklemmung des Darmes führen. Die Wirksamkeit einer vorbeugenden (prophylaktischen) Netzeinlage konnte bei anderen Bauchdeckenverschlüssen (z.B. bei großen Bauchschnitten) bereits bestätigt werden. Für die prophylaktische Netzeinlage bei Stomaverschluss ist der aktuelle Stand der Wissenschaft jedoch noch nicht ausreichend, da die bislang durchgeführten Studien Mängel aufwiesen. Die P.E.L.I.O.N Studie wird daher untersuchen, ob die Einlage eines Kunststoff-Netzes in die Bauchdecke, die Wahrscheinlichkeit für einen Bauchwandbruch (Narbenhernie) bei der Stomarückverlagerung verringert. Mit der Studie soll eine wichtige Wissenslücke geschlossen werden, da viele Patientinnen und Patienten jedes Jahr eine Stomarückverlagerung erhalten.

Studienleitung: Prof. Dr. Julia Hardt

Linkhttps://drks.de/search/de/trial/DRKS00027921

PERCEPTION

Titel: Entwicklung eines neuen Fragebogens zur Erhebung der Symptomschwere bei abdominalchirurgischen Patienten

Ziel: Bei Ihnen ist aufgrund eines bösartigen Tumors der Bauchorgane eine Operation vorgesehen. Nach der Operation werden Beschwerden wie z.B. Schmerzen, Ernährung, Ausscheidung etc. lediglich im Rahmen der bettseitigen Visite in einem kurzen Arzt-Patienten-Gespräch erfasst. Häufig kann hierbei auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten nur unzureichend eingegangen werden. Der Einsatz von Fragebögen zur Selbsteinschätzung der Patienten (sogenannte Patient-Reported-Outcomes Measures) können die Arzt-Patienten-Kommunikation verbessern, wurden jedoch bisher unmittelbar nach der Operation nicht eingesetzt.

Im Rahmen dieser Studie möchten wir Ihnen einen Fragebogen zur Symptomschwere vorstellen und Sie bitten diesen auszufüllen und zu bewerten. In einem kurzen strukturierten Gespräch möchten wir Sie zudem bitten, Ihre Beschwerden, Gedanken und Ziele nach der Operation zu benennen. Das Gespräch wird durch handschriftliche Notizen erfasst und dient der Verbesserung und Weiterentwicklung des Fragebogens.

Studienleitung: PD Dr. Emrullah Birgin

Linkhttps://drks.de/search/de/trial/DRKS00023193

Speiseröhre

HIT OE-CA

Titel: Studie zum präoperativen Einsatz von HIT (hochintensives Ausdauertraining) vor einer onkologischen Ösophagusresektion

Ziel: Der Speiseröhrenkrebs gehört zu den Tumorerkrankungen, welche wir ab bestimmten Stadien bisher nur durch eine chirurgische Entfernung der Speiseröhre endgültig heilen können. Verglichen mit anderen Eingriffen kann die Entfernung der Speiseröhre aufgrund der Größe des Eingriffes mehr Komplikationen (wie eine Undichtigkeit der Klammernaht oder eine Lungenentzündung) verursachen als andere Eingriffe. Hinzu kommt, dass viele Patienten mit Speiseröhrenkrebs vor der Operation eine Strahlen- und/oder Chemotherapie bekommen und durch den Tumor wenig Nahrung zu sich nehmen können und somit körperlich oft in einem eingeschränkten Zustand sind. Es gibt inzwischen Daten, welche darauf hindeuten, dass am Bauch operierte Patienten weniger Komplikationen nach der Operation entwickeln, wenn sie vor der Operation fitter sind und mehr Muskelmasse aufweisen. Die Datenlage ist sehr schwach und vor allem bei Speiseröhrenkrebs und der damit verbundenen ausgedehnten Operation ist eine Verringerung des operativen Risikos wünschenswert. Wir sind der Meinung, dass Patienten mit einem Speiseröhrentumor von einem Aufbau der körperlichen Fitness vor der Operation für die Genesung nach der Operation deutlich profitieren können. Aus diesem Grund möchten wir Patienten mit geplanter Entfernung der Speiseröhre ein hochintensives Ausdauerintervalltraining anbieten und herausfinden, wie sehr der Patient oder die Patientin nach der Operation davon profitieren kann. Weiterhin möchten wir überprüfen, ob eine solche Intervention den im Blut messbaren Ernährungsstatus und Entzündungsstatus des Körpers beeinflussen kann. Eine geringere Entzündungsaktivität im Blut kann möglicherweise ebenfalls einen positiven Einfluss auf die postoperative Heilung haben.

Studienleitung: Prof. Dr. Mirko Otto

Linkhttps://drks.de/search/de/trial/DRKS00024938

PERCEPTION

Titel: Entwicklung eines neuen Fragebogens zur Erhebung der Symptomschwere bei abdominalchirurgischen Patienten

Ziel: Bei Ihnen ist aufgrund eines bösartigen Tumors der Bauchorgane eine Operation vorgesehen. Nach der Operation werden Beschwerden wie z.B. Schmerzen, Ernährung, Ausscheidung etc. lediglich im Rahmen der bettseitigen Visite in einem kurzen Arzt-Patienten-Gespräch erfasst. Häufig kann hierbei auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten nur unzureichend eingegangen werden. Der Einsatz von Fragebögen zur Selbsteinschätzung der Patienten (sogenannte Patient-Reported-Outcomes Measures) können die Arzt-Patienten-Kommunikation verbessern, wurden jedoch bisher unmittelbar nach der Operation nicht eingesetzt.

Im Rahmen der Studie möchten wir Ihnen einen Fragebogen zur Symptomschwere vorstellen und Sie bitten diesen auszufüllen und zu bewerten. In einem kurzen, strukturierten Gespräch möchten wir Sie zudem bitten, Ihre Beschwerden, Gedanken und Ziele nach der Operation zu benennen. Das Gespräch wird durch handschriftliche Notizen erfasst und dient der Verbesserung und Weiterentwicklung des Fragebogens.

Studienleitung: PD Dr. Emrullah Birgin

Linkhttps://drks.de/search/de/trial/DRKS00023193

Kontextspalte

Leitung

Prof. Dr. med.
Christoph Reißfelder

Direktor der Chirurgischen Klinik