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Operative Therapie

Die Operation ist bei Hämangiomen nicht die Therapie der ersten Wahl. Wenn aber die konservative Therapie nicht den erwünschten Erfolg bringt oder Komplikationen auftreten, ist sie unter Umständen sinnvoll und notwendig – zum Beispiel bei drohendem Funktionsverlust von Auge oder Lippe.

Nachteil der operativen Therapie sind die notwendige Allgemeinanästhesie sowie Narben, die durch die Operation entstehen.

Restbefunde können im weiteren Verlauf operativ entfernt werden. Bei einer Operation sollte jedoch auch der Wunsch des Patienten respektiert und somit das Heranwachsen des Kindes abgewartet werden.

Sprechstunde Dr. med. Miriam Renkert

Mittwoch 09:00 - 15:00 Uhr

Termine erhalten Sie nach Vereinbarung.

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