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Inhalt
Das Zukunftsfach Urologie bietet ein breit gefächertes Spektrum an Diagnostik- und Therapieverfahren, vielfältige Möglichkeiten der Patientenversorgung, interdisziplinäres Arbeiten, den Einsatz verschiedenster moderner Technologien (z.B. DaVinci-Operationsroboter) sowie die Kombination von konservativem und operativem Wirken. Im Folgenden finden Sie wichtige Informationen zu unserer Abteilung und unserem Ausbildungskonzept für PJ-Studierende. Gerne können Sie sich bei Rückfragen jederzeit per E-Mail an uns wenden.
Klinikdirektor
Prof. Dr. med. Maurice Stephan Michel
PJ-Verantwortliche
PD Dr. med. Karl-Friedrich Kowalewski
karl-friedrich.kowalewski@ umm.de
PD Dr. med. Niklas Westhoff
niklas.westhoff@ umm.de
Weitere Infos
Anzahl der Stationen: 3
PJ-Plätze: 6 stationär, 3 ambulant
Arbeitszeiten
Station: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 07:00 - 15:45 Uhr, Mittwoch 07:00 - 12:00 Uhr (anschließend PJ-Unterricht)
Ambulanz: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 08:00 - 16:45 Uhr, Mittwoch 08:00 - 10:45 Uhr (anschließend PJ-Unterricht)
Zudem besteht, nach Rücksprache mit den Betreuenden, flexibel die Möglichkeit auf freiwilliger Basis am Wochenende im Dienstprogramm (ca. 8-12 Uhr) anwesend zu sein. Hierbei kann man aktiv bei der Notfallversorgung mithelfen. Als Ausgleich erhält man hierfür einen freien Kompensationstag.
Wahlfach Urologie / Urologische Ambulanz
Was kann ich danach?
Erlernen/Üben des eigenständigen Erhebens einer strukturierten Anamnese, einer urologisch-fokussierten körperlichen Untersuchung und des urologischen Ultraschalls.
Supervidiertes Training dieser Fähigkeiten sowohl im ambulanten als auch im stationären Setting.
Erstellen von Diagnostik- und Therapieplanung zur Behandlung eines weiten Spektrums urologischer Krankheitsbilder.
Teilnahme an Visiten und Betreuung von Patienten unter Supervision.
Heranführen an chirurgisches Assistieren und Durchführen von Interventions- und Operationsschritten unter Anleitung und Aufsicht.
Durchführen einfacher Interventionen bspw. das Legen eines transurethralen Blasenkatheters.
Wie ist die Ausbildung konzipiert?
Wahlfach Urologie mit Einsatzort auf Station und im urologischen Schnitt-OP.
Wahlfach Ambulante Medizin mit Einsatz in der urologischen Ambulanz, der Terminambulanz, der Sprechstunde, bei ambulanter Eingriffen und im endourologischen OP.
→ Ausarbeitung eines individuellen Rotationsplans mit gewünschten Schwerpunktthemen im Rahmen des Einführungsgespräches mit strukturiertem Ausbildungskonzept (Zwischengespräch, Feedback, Abschlussgespräch).
Was ist das Besondere hier?
Sehr breites Ausbildungsspektrum im Fachgebiet Urologie (Onkologie, Endourologie, Infektiologie, Urogynäkologie, Kinderurologie, roboter-assistierte laparoskopische Operationen).
Ausstattung mit zwei OP-Robotern DaVinci XI und X sowie einem Dyna-CT.
Strukturiertes Ausbildungskonzept mit enger ärztlicher Supervision und Betreuung.
Teilnahme am wöchentlichen Journal-Club, zweimal wöchentlich interdisziplinäre Röntgenkonferenz, Tumorboard, interne Fortbildungen.
Examensvorbereitungstraining.
Gutes und positives Arbeitsklima.
Stets positive und gute Bewertungen durch die Studierenden nach dem PJ.
Was wird erwartet?
• Eigeninitiative, Motivation, Professionalität sowie Zuverlässigkeit
• persönlicher und höflicher Umgang mit den Patienten sowie allen Mitarbeitern
• Vorkenntnisse im Fach Urologie (Lehrinhalte aus der Vorlesung)
• Erheben einer allgemeinen Anamnese und einer körperlichen Untersuchung
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