Aktuell: Neurochirurgie strukturiert den ambulanten und stationären Betrieb unter strengen Schutzvorkehrungen um
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,
aufgrund der aktuell hohen Anzahl von regionalen Neuinfektionen mit SARS-CoV-2 und auch stationären Behandlungen von Patienten mit Covid -19 (in anderen Bereichen des UMM) werden wir über die nächsten 4 Wochen die ambulante und stationäre Behandlung von neurochirurgischen Patienten am Universitätsklinikum Mannheim wie folgt umstrukturieren:
Ambulanz:
- Alle Notfallpatienten werden uneingeschränkt behandelt
- Alle Patienten mit neurologischen Beschwerden (z.B. Lähmungen, Sehstörungen, ausgeprägten Schmerzen etc.) oder vermuteten Erkrankungen von Gehirn (z.B. Tumore oder Gefäßmissbildungen) und Rückenmark/Wirbelsäule (z.B. Bandscheibenvorfälle, Spinalkanalstenosen, Rückenmarkstumore) werden weiterhin und mit hoher Priorität in den jeweiligen Spezialsprechstunden unter strengen Schutzmaßnahmen (Mund-Nase Schutz für alle Patienten und MitarbeiterInnen, Abstandsregelungen, Schutzscheiben etc.) beraten und behandelt
- Alle beschwerdefreien Patienten, welche im Rahmen von regelmäßigen Verlaufskontrollen nach neurochirurgischer Behandlung vorstellig werden müssten, sollten aktuell nicht vorstellig werden.
Diese werden von den jeweiligen Teams der Spezialsprechstunden kontaktiert und ggfs. telefonisch beraten; hierzu können Sie uns gerne auch Ihre auswärts durchgeführten Bildgebungen per CD zusenden.