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Anästhesie

Arbeitsgruppe „Anästhesie in der Fetalchirurgie“

Die Arbeitsgruppe „Anästhesie in der Fetalchirurgie“ befasst sich mit den Auswirkungen der materno-fetalen Anästhesie auf die maternale und fetale Homöostase und untersucht insbesondere die Veränderungen des maternalen Kreislaufs und der plazentaren Perfusion sowie deren Korrelation unter materno-fetaler Anästhesie während fetalchirurgischer Eingriffe.

Mehr zur AG Anästhesie in der Fetalchirurgie

Am Universitätsklinikum Mannheim werden seit 2018 fetalchirurgische Eingriffe im Deutschen Zentrum für Fetalchirurgie und minimal-invasive Therapie (DZFT) unter der Leitung Prof. Dr. med. Thomas Kohl durchgeführt.

Bestimmte schwerwiegende Erkrankungen des ungeborenen Kinds können somit vollständig korrigiert oder in ihrem Ausmaß relevant gemildert werden. Für fetalchirurgische Interventionen ist eine sog. materno-fetale Anästhesie notwendig, bei der sowohl die Mutter als auch der Fetus anästhesiert werden.

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