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Das Labor analysiert ein umfangreiches Spektrum von Proteinen mittels nephelometrischer Verfahren. Daneben werden Serumproteinelektrophoresen und Immunfixationen im Serum und Urin bei V.a. monoklonale Gammopathie durchgeführt.
Zur Abklärung neurologischer Störungen werden im Liquor und Serum in parallel Albumin und Immunoglobuline bestimmt und die Proben werden mittels isoelektrischer Fokusierung untersucht. Die Ergebnisse werden durch einen Interpretationsbericht begleitet.
Detaillierte Angaben zu den angebotenen Laborparametern (Material, Verfügbarkeit, Präanalytik) finden Sie in unserem elektronischen Laborkatalog im Intranet.
Klinische Anwendungen
Monoklonale Gammopathie
Diagnostische Sensitivität der Untersuchungsverfahren oder Verfahrenkombinationen bei Screening der monoklonalen Gammopathien.
SPE, serum protein electrophoresis; IFE, immunofixation electrophoresis; FLC, free light chains by nephelometry; MM, multiple myeloma; WM, Waldenström’s macroglobulinemia; SMM, smoldering multiple myeloma; MGUS, monoclonal gammopathy of undetermined significance; POEMS, polyneuropathy, organomegaly, endocrinopathy, monoclonal protein, skin changes; AL, immunoglobulin light chain primary amyloidosis; LCDD, light chain deposition disease.
Clin Chem Lab Med 2016; 54(6): 907–919; Clin Chem. 2009;55:1517-1522 Katzmann JA, Kyle RA, Benson J, et al.Screening Panels for detection of monoclonal gammopathies.
Meningo-encephalitis
Liquor-Serum Quotientendiagramm nach Reiber für Abschätzung der Schrankenfunktion und einer möglichen intrathekalen Immunoglobulinsynthese. (Beispiel IgA).
J Neurol Sci 2001;184(2):101-22.
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