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Die Klinik für Anästhesie, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie behandelt auf der Intensivstation 32-3 und 18 Betten pro Jahr über 1.000 Patienten aller operativen Disziplinen der Universitätsmedizin Mannheim.
Die Versorgung unserer Intensivpatienten erfolgt in einem interdisziplinären Ansatz bei dem tägliche gemeinsame Visiten mit den Direktoren und Oberärzten der beteiligten operativen Disziplinen stattfinden. Der Anteil beatmeter Patienten beträgt dabei über 90 Prozent, die durchschnittliche Verweildauer bei diesem Patientenkollektiv liegt bei etwa sechs Tagen. Neben Patienten nach großen abdominellen und thorakalen Eingriffen werden vor allem Patienten mit Sepsis, Polytrauma und schwerem Lungenversagen (ARDS) therapiert.
Hierzu stehen alle nichtinvasiven und invasiven Verfahren der Beatmung sowie der extrakorporalen Zirkulation zur Verfügung. Pro Jahr werden etwa 150 Patienten mit schwerem ARDS von Intensivstationen aus dem gesamten Bundesgebiet und dem benachbarten Ausland zur weiteren Behandlung zu uns verlegt. Weiterhin stellen wir die intensivmedizinische Versorgung der Patienten auf den Stationen 32-2, 37-4 und 36-4 sicher.
Unser Team setzt sich aus speziell qualifizierten Ärzten und Pflegekräften zusammen. Unterstützt werden diese durch Physiotherapeuten, Pflegehelfer, Seelsorger und medizinisch-technisches Personal. Ärzte und Pflege arbeiten im Drei-Schicht-System. Somit sind die Patienten rund um die Uhr lückenlos betreut und überwacht. Zur optimalen Versorgung unserer Patienten stehen uns modernste Techniken und Geräte zur Verfügung.
Kontextspalte
Hotlines
Einweiser-Hotlines unter Einweiserinformationen.
ARDS-Hotline
Telefon 0621/383-3233
Übernahme von ARDS-Patienten



