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Inhalt

Intensivtherapiestation 32-3

Akutes Lungenversagen

  • Modernste Respiratortechnologie einschließlich bettseitiger Messung der funktionellen Residualkapazität (FRC) und indirekten Kaloriemetrie
  • Hochfrequenzbeatmung (HFOV)
  • Partieller extracorporaler Lungenersatz (PECLA; Novalung®)
  • Extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO)
  • Organisatorisch, personelle und technische Voraussetzungen zur intensivmedizinischer Behandlung einschließlich moderner supportiver und adjunktiver Therapieoptionen (Bauchlagerung, NO, Nierenersatztherapie)
  • Wissenschaftliche Untersuchungen
  • Beratung bei der Durchführung und Organisation des Intensivtransportes
  • Im Bedarfsfall Abholung des Patienten durch ein Team unserer Station

Neurointensivmedizin

  • Intensivtherapie bei Patienten mit intrakraniellen Pathologien (SHT; SAB; Angiome)
  • Behandlung von Patienten nach intrakraniellen Eingriffen
  • Multimodales Neuromonitoring
  • Differenzierte Hirndrucktherapie durch externe Ventrikel- und Lumbaldrainage
  • Differenzierte Analgosedierung unter BIS Monitoring
  • Interdisziplinäre Versorgungskonzepte in Zusammenarbeit mit der Neurochirurgie und Neuroradiologie
  • Teleradiologische Befundung von kraniellen Computertomograhien durch Mitarbeiter der Neuroradiologie

Sepsis/Multi-Organ-Versagen

  • Interdisziplinäre Versorgungsstrategien
  • Moderne Diagnosemarker (Pro-Calcitonin, MALDI-TOF Untersuchungen, in Haus Mikrobiologie)
  • Erweitertes hämodynamisches Monitoring (PiCCO®, VOLEF®, LiMON®)
  • Organersatztherapie (ECMO, Hämofiltration, Dialyse einschließlich Citratdialyse, MARS)
  • Wissenschaftliche Untersuchungen

Polytrauma

  • Schockraumkonzept mit 24 h Aufnahmekapazität
  • Hubschrauberdachlandeplatz mit direktem Zugang zum Schockraum
  • Rund um die Uhr Verfügbarkeit von Anästhesie, Neurochirurgie, Unfallchirurgie und Allgemeinchirurgie im Hause mit zentraler Alamierung
  • Interdisziplinäre Versorgungsstrategien
  • Differenzierte Gerinnungsanalyse, Differenzierte Gabe von Blutprodukten
  • Einsatz von regionalanästhesiologischen Schmerztherapieverfahren

Eingesetzte Verfahren auf beiden Intensivstationen:

  • Modernste differenzierte Beatmungsverfahren einschließlich nicht-invasiver Beatmungsformen
  • Bedarfsadaptierte Analgosedierung und Schmerztherapie
  • Kinaesthetics
  • Organersatztherapie (Lungenersatz durch ECMO, Nierenersatzverfahren, MARS)
  • Diagnostisch und therapeutische Bronchoskopien
  • Bettseitige Dilatationstracheotomien
  • Hämodynamisches Monitoring mittels invasiver Blutdruckmessung, Thermodilutionsmethoden, Echokardiographie
  • Differenzierte Ernährungstherapie einschliesslich indirekter Kalorimetrie