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Pressemitteilung

Neue Baustelleneinfahrt auf UMM-Campus: Sperrung des Geh- und Fahrradwegs erforderlich

Mitte Juli starten größere Bauarbeiten auf dem Campus des Universitätsklinikums Mannheim. Haus 25, in dem sich aktuell die Apotheke des Universitätsklinikums befindet, wird um drei Geschoße aufgestockt.

Haus 25, in dem sich aktuell die Apotheke des Universitätsklinikums befindet, wird um drei Geschoße aufgestockt.

Für die Einrichtung einer Baustelleneinfahrt wird der Geh- und Radweg zwischen der Kreuzung Friedrich-Ebert-Straße/ Käfertalerstraße und Käfertalerstraße/ Röntgenstraße umgeleitet.

Die Großbaustelle hat ab dem 14. Juli 2025 Auswirkungen auf den Fußgänger- und Radverkehr in der Käfertalerstraße stadtauswärts: Für einen Zeitraum von voraussichtlich zwei Jahren werden der Geh- und Fahrradweg für einen Streckenabschnitt von etwa 250 Meter Länge entlang des Klinikgeländes gesperrt und umgeleitet.

Von der Sperrung des Geh- und Radwegs betroffen ist der Abschnitt zwischen der Kreuzung Friedrich-Ebert-Straße/ Käfertalerstraße und Käfertalerstraße/ Röntgenstraße. Hier entsteht stadtauswärts ab Mitte Juli ein Be- und Entschleunigungsstreifen für LKWs sowie eine eigene Baustellenzufahrt auf den UMM-Campus. Die separate Einfahrt ist erforderlich, um im Zuge der Baumaßnahme Materialien und große Bauteile anzuliefern und zu montieren, ohne die reguläre Einfahrt auf das Klinikgelände für Patient:innen und Rettungsdienste in der Röntgenstraße zu behindern. Während der Sperrung können Fußgänger die gegenüberliegende Straßenseite nutzen. Fahrradfahrer werden in dieser Zeit großräumig über die Friedrich-Ebert-Straße und Bibienastraße umgeleitet, entsprechende Hinweisschilder werden aufgestellt.  Für Radfahrer, die in Richtung Feudenheim unterwegs sind, wird der Radweg am Theodor-Kutzer-Ufer entlang des Neckars als Umleitung empfohlen.

Während der Baumaßnahme kann es zudem  stundenweise oder an einzelnen Tagen zu der Sperrung eines Fahrstreifens der Käfertalerstraße stadtauswärts kommen, nämlich dann, wenn besonders große Bauteile angeliefert werden.

„Wir wollen für die Menschen in Mannheim und der Region auch in Zukunft eine hervorragende universitäre Krankenversorgung sicherstellen und schaffen dafür jetzt die notwendigen baulichen Rahmenbedingungen“, sagt Sandra Henek, Kaufmännische Geschäftsführerin des Universitätsklinikums Mannheim. Die zusätzlichen Flächen im Apothekengebäude sollen den drei klinischen Instituten für Mikrobiologie, Pathologie und Klinische Chemie optimale und moderne Arbeitsmöglichkeiten bieten. Die bisher von den Instituten genutzten Flächen werden für die Vorbereitung des Baufelds für die künftige ‚Neue Mitte‘ benötigt. Die bevorstehende Baumaßnahme bildet somit einen der wesentlichen Schritte für den Klinikumsneubau „Neue Mitte“.