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Impressionen vom Maimarkt 2024

Die UMM gewährte auf dem Maimarkt spannende Einblicke in die moderne Hochleistungsmedizin und bot ihren Besuchern die Gelegenheit zum Testen und Ausprobieren.

 

Außerdem stellten Mitglieder des Teams medizinische Tätigkeiten anschaulich vor und zeigten das breite Angebot von Ausbildungsberufen der hauseigenen Akademie. Neben angehenden Pflegefachleuten starten auch Medizinische Technologen für Labor sowie Radiologie, OP- sowie Anästhesie-Assistenzen, Physiotherapeuten und Medizinische Fachangestellte an der UMM ihre Karriere.

First Aid For All: Medizinstudentin Annika Gromer zeigte mithilfe von Reanimationspuppen, wie man im Notfall Erste Hilfe leistet.
Hardy Reckling (Betriebliches Gesundheitsmanagement) stellte die Gesundheitsförderung und Prävention an der UMM vor.
Vielen Dank an Franziska, Rebekka, Laura, Emma, Julius und Annika (v.l.n.r.) vom Teddybärenkrankenhaus, die am Sonntag (28. April) so liebevoll die Kuscheltiere der kleinen Maimarkt-Besucher:innen behandelt haben.
Ob Bauchweh, Halsschmerzen oder gebrochener Arm – die Teddydocs untersuchten die Kuscheltiere auf spielerische Weise und hatten natürlich auch Medikamente in Form von Süßigkeiten dabei.
Vor Halle 27 konnte ein erster Blick auf das neue ECMO-Mobil geworfen werden. Unsere Expert:innen gaben Einblicke in die mobile Versorgung mit dem ECMO-Lungenersatzverfahren.
Markus Schwarzbauer (ASB Mannheim/Rhein-Neckar), Sadok Bouslama (I. Medizinische Klinik), Joachim Schmid (ASB Mannheim/Rhein-Neckar), PD Dr. med. Thomas Helbing (Ärztlicher Leiter ZKAM), Prof. Dr. med. Grietje Beck (Direktorin der Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerzmedizin), Dr. med. Simone Britsch (I. Medizinische Klinik), Prof. Dr. med. Jörg Krebs (Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerzmedizin), Frank Weißbarth (ASB Mannheim/Rhein-Neckar), Herwig Grob (ASB Mannheim/Rhein-Neckar), v.l.n.r.
Renate Döbler, Nadja Wittmann und Anne Wichmann (v.l.n.r.) informierten über die Pflege-Ausbildung an der Akademie des Universitätsklinikums Mannheim GmbH.
Die Klinik für Urologie und Urochirurgie stellte roboter-assistierte Chirurgie hautnah mit einer Vorführung des Da Vinci Roboters vor. In der UMM sind ab Mai drei solcher Da Vinci Systeme im Einsatz, zum Beispiel bei Operationen von Prostata-, Nieren- und Blasenkrebs. ⁠
V.r.n.l.:Sven Klaffki, Sebastian Iffland, Raphael Billing (Intuitive Surgical Deutschland GmbH), Professor Dr. med. Maurice Stephan Michel (Direktor der Klinik für Urologie und Urochirurgie), Professor Dr. med. Patrick Honeck (Stellv. Direktor der Klinik für Urologie und Urochirurgie), Victoria Wieland und Dr. med. Alexander Studier-Fischer (Klinik für Urologie und Urochirurgie)
Andrang am UMM-Stand: Der Da Vinci Roboter sorgte für großes Interesse.
Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht, Professor Dr. med. Maurice Stephan Michel (Direktor der Klinik für Urologie und Urochirurgie), Professor Dr. med. Hans-Jürgen Hennes (Medizinischer Geschäftsführer) und der Landrat des Rhein-Neckar-Kreises Stefan Dallinger beim Bürgermeister-Rundgang, v.l.n.r.
Strahlentherapie und Neurochirurgie präsentierten gemeinsam das intraoperative Bestrahlungsgerät (IORT), das Krebspatient:innen direkt während der OP helfen kann.⁠
Dr. med. Stefanie Brehmer (Neurochirurgische Klinik), Professor Dr. med. Hans-Jürgen Hennes (Medizinischer Geschäftsführer), Dr. med. Arne Ruder (Klinik für Strahlentherapie) und Dr. Martin Polednik (Medizinphysik), v.l.n.r., am IORT.
Die Pflegeentwicklung – Christiane Arnold, Daniel Anders (Leitung), Maris Clemens, Nina Pauls und Nina Kaufmann-Gregor (v.l.n.r.) – hat sich einige Mitmach-Aktionen für den 1. Mai einfallen lassen.
Besucher:innen konnten sich über die Aromapflege informieren und ihr eigenes Badesalz anmischen.
Außerdem konnten Interessierte ihr Wissen bei einem Duftquiz testen.
Wie sieht die Krankenhausstation der Zukunft aus? Dr. Hannah Schlott, Alexandra Pop, Silvija Beziak und Nicole Krugel (v.l.n.r.) gaben Einblicke in das INSPIRE Living Lab.
Das Interdisziplinäre Gefäßzentrum untersuchte vor Ort Halsgefäße mit dem Ultraschall.
Reanimieren wie ein Profi – Besucher:innen konnten an Puppe Paul ihr Können testen.
Puppe und Anzeige zeigten, ob Druckstelle, Geschwindigkeit und Tiefe richtig getroffen wurden.
Das Team der Anästhesie- und OP-Pflege stellte mit Patientenpuppe sowie original Instrumenten und Maschinen die abwechslungsreichen Aufgaben vor.
Das Team der Neonatologie gab Einblicke in die Versorgung frühgeborener Kinder und Babys mit Fehlbildungen.
Über Ausbildungsgänge für die spannenden Aufgaben im OP informierte das Team der OTA- und ATA-Schule.
Wie man nach einer Hüft- oder Knie-OP mit Unterarmstützen wieder mobil wird, zeigte die Physiotherapieschule.
Die Radiologieschule demonstrierte u.a. die Unterschiede zwischen MRT- und CT-Bildgebung (hier bei einer Ananas).
Professor Gravius (mitte, Direktor Orthopädisch-Unfallchirurgisches Zentrum) und sein Team informierte über den Einsatz von Knie- und Hüftprothesen – wer wollte, konnte die Techniken selbst ausprobieren.
Die Laborschule demonstrierte u.a., wie Serum oder Plasma pipettiert werden, um z.B. Glukosewerte zu bestimmen.
Auch die Vorträge unserer Mediziner:innen am Stand des Bundesverbands Rehabilitation (hier im Bild PD Dr. Frederic Bludau, OUZ) waren gut besucht.
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