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Patienteninformationen

Stationärer Aufenthalt

In unserem Flyer (Download als PDF) finden Sie Informationen zur Vorbereitung auf Ihren stationären Aufenthalt in der Zentralen Interdisziplinären Endoskopie.

Koloskopievorbereitung

Zur Vorbereitung auf Ihre Koloskopie (Darmspiegelung) möchten wir gerne folgende Informationen geben.

Sieben Tage vor der Untersuchung

Keine Vollkornprodukte und kein Obst mit Körnern essen (z.B. Trauben, Kiwi, Tomaten)

Vortag der Untersuchung

Leichtes Frühstück und eine leichte Suppe ohne Einlage zum Mittagessen, danach bitte nichts mehr essen. Nach dem Mittagessen drei Liter der Abführlösung trinken, ca. ein Liter pro Stunde (gut gekühlt schmeckt die Lösung angenehmer).

Sie können Wasser, Tee oder Kaffee ohne Milch nach Belieben konsumieren.

Untersuchungstag

Nichts mehr essen, morgens um 6:00 Uhr nur noch ein Liter Spüllösung trinken, drei Stunden vor der Untersuchung nichts mehr trinken.

Medikamente

Blutverdünnende Medikamente wie Marcumar, Plavix oder Iscover müssen in der Regel im Vorfeld abgesetzt werden. Kontaktieren Sie bitte hierfür Ihren Hausarzt, Kardiologen oder vereinbaren Sie einen Sprechstundentermin bei uns.

Medikamente wie Aspirin, ASS oder Godamed können weiter eingenommen werden.

Diabetiker nehmen am Untersuchungstag bitte keine blutzuckersenkende Medikamente z.B. Insulin oder ähnliches. Metformin (Siofor) sollte 48 Stunden vor der Untersuchung pausiert werden.

Medikamente für Herz und Blutdruck können am Morgen des Untersuchungstages mit wenig Wasser eingenommen werden.

Schlafspritze

Falls Sie eine medikamentöse Narkose (ohne künstliche Beatmung) wünschen, dürfen Sie danach 24 Stunden kein Auto fahren und keine Maschinen betätigen. Bitte bringen Sie eine Begleitperson mit. Sie sind 24 Stunden lag nicht fahr- und geschäftsfähig.

Bitte bringen Sie mit

Gesundheitskarte, Einweisung, Vorbefunde, Laborbefunde

Kontextspalte

Patientensicherheit

Die Sicherheit unserer Patienten hat bei allen Untersuchungs- und Behandlungsabläufen für uns höchste Priorität. Deshalb hat das Universitätsklinikum Mannheim eine Reihe von Maßnahmen zur Patientensicherheit etabliert.

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