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Arbeitsgruppe Intensivmedizin

Leitung: Dr. med. Simone Britsch 

Die internistische Intensivstation der Universitätsmedizin Mannheim betreut lebensbedrohlich erkrankte Patienten mit internistischen und neurologischen Krankheitsbildern. Dies geschieht in enger Kooperation mit den qualifizierten Spezialisten der jeweiligen Fachdisziplinen.  Ferner werden Patienten postoperativ aus den mit uns kooperierenden herzchirurgischen Kliniken mitbehandelt. Schwerpunktmäßig werden akute kardiale Erkrankungen (z. B. Myokardinfarkt, Kardiogener Schock, höhergradige Klappenvitien) und akute pulmonale Erkrankungen (ARDS, Pneumonie) sowie Sepsis und Multiorganversagen behandelt, aber auch akute nephrologische, infektiologische, hämato-onkologische, gastroenterologische und hepatologische Erkrankungen. Sämtliche Möglichkeiten des invasiven hämodynamischen Monitorings (PICCO, Pulmonalis-Katheter), der Verwendung von kardialen Assist-Systemen wie IABP, Impella® und ECLA, der Organersatztherapien sowie der invasiven als auch nichtinvasiven Beatmung stehen zur Verfügung.

Schwerpunkte der klinischen Forschung sind die Evaluation der Akut- und Langzeiteffekte unterschiedlicher Beatmungsformen (invasiv und nicht-invasiv, CMV, BIPAP, PAW, APRV, PSV, CPAP, etc.) sowie die Implementierung der Transpulmonalen Druckmessung in der Behandlung unterschiedlicher Erkrankungsbilder.

Laufende klinische Studien

PRIVENT – Prävention Invasiver Ventilation

Agnes-19 – Adrecizumab (HAM8101) to improve proGNosis and outcomES in
covid-19 Trial

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