Sie befinden sich hier

Inhalt

Konventionelles Röntgen

Die Weiterbildung im Bereich des konventionellen Röntgens in der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin der Universitätmedizin Mannheim erfolgt strukturiert basierend auf der grundlegenden Bedeutung der konventionellen Röntgendiagnostik, der Durchleuchtungsuntersuchungen und der konventionellen Funktionsdiagnostik in der Radiologie.

Anwendungsgebiete

Die wichtigsten klinischen Anwendungsgebiete der konventionellen Röntgendiagnostik sind

  • Röntgen-Thorax,
  • Röntgen des Skelettsystems mit Röntgen des Schädels,
  • Röntgen der Wirbelsäule,
  • Röntgen der Schultergelenke,
  • Röntgen des Beckens,
  • Röntgen der Hüftgelenke,
  • Röntgen der Kniegelenke,
  • Röntgen der Sprunggelenke,
  • Röntgen von Hand und Fuß sowie aller langen Röhrenknochen des Körpers

Die Hauptanwendungsgebiete der Röntgendurchleuchtungs- und Funktionsuntersuchungen sind Darstellungen der Trachea, Schluckuntersuchungen, Untersuchungen der Speiseröhre, die Magen-Darm-Diagnostik mit Darstellung des Magens, des Dünn- und Dickdarmes in Mono- oder Doppelkontrasttechnik, Magen-Darm-Passage, Enteroklysma nach Sellink. Ebenso Untersuchungen des zu- und abführenden Schenkels bei Stomaanlage, Darstellung von Fisteln, Lagekontrolle von zentralen Venenkathetern und Portsystemen bis hin zur Lysetherapie bei thrombotischem Portverschluss sowie die Darstellung der venösen Gefäße, insbesondere Arm und Beinphlebografien.