Die neue Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Gehirnaktivität und extraintestinalen Symptomen wie Fatigue, Depression und Angst bei Morbus Crohn.
Dabei zeigt sich, dass Veränderungen im Gehirn abhängig vom Krankheitsstatus sind und eng mit dem Schweregrad dieser Symptome verknüpft sein können. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung gestörter Gehirn-Darm-Interaktionen, vor allem in der Remissionsphase, und liefern neue Einblicke in die Pathophysiologie von extraintestinalen Symptomen bei Patient:innen mit Morbus Crohn.
- Weitere Informationen bietet der vollständige Artikel auf academic.oup.com.
- Zur Arbeitsgruppe Hirn-Darm-Mikrobiota-Interaktionen bei CED.