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Computertomographie (CT)

Mittels Röntgenstrahlung wird unser Körper virtuell in feinste Scheiben „zerlegt“. Der Computer kann hierbei über die gemessene Schwächung der Röntgenstrahlung auf die Dichte an bestimmten Stellen unseres Körpers rückschließen und so ein vollständiges Bild rekonstruieren in dem unsere Organe zur Darstellung kommen. Im Falle des Prostatakarzinoms wird das CT in der Regel unter Zuhilfenahme von Kontrastmittel, das über die Vene gespritzt wird, dazu verwendet um ein organüberschreitendes Wachstum, vergrößerte Lymphknoten, Prostatakrebs und Fernmetastasen aufzuspüren.

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